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Der globale Trend zeigt

eine düstere Zukunft mit

steigenden Krankheiten

Nicht nur Kinder sind häufig krank, sondern auch Erwachsene. Weltweit beobachten wir ähnliche Trends in Bezug auf eine Verschlechterung der allgemeinen Gesundheit und steigende Zivilisationskrankheiten. Das nächste Kapitel beleuchtet folgende Aspekte: 1. Welche Wachstumsraten von Zivilisationskrankheiten beobachten wir und wer profitiert davon? 2. Welche Trends beobachten wir im Ernährungsverhalten von Bürgern? 3. Welche Informationen in Bezug auf gesunde Ernährung verbreiten Regierungen in unterschiedlichen Ländern? Wenn man diese Zusammenhänge betrachtet, wird schnell klar: Wir essen mittlerweile weltweit überwiegend die gleichen Lebensmittel, wir erleben weltweit einen rasanten Anstieg bestimmter Krankheitsbilder und wir beobachten weltweit ein ähnliches System von Verflechtungen zwischen Konzernstrukturen, Politik und Aufsichtsbehörden.

Der globale Trend zeigt eine düstere

Zukunft mit steigenden Krankheiten

Fazit: Eine gesellschaftliche

Abwärtsspirale. Weltweit.

Wir bewegen uns in einer weltweiten, gesellschaft- lichen Abwärtsspirale. Für viele Familien scheint jetzt schon das folgende Muster zu gelten: 1. Kinder und Erwachsene ernähren sich viel zu schlecht, treiben zu wenig Sport und sind nicht oft genug an der frischen Luft und in der Sonne. 2. Der Mangel an essenziellen Nährstoffen und Bewegung schwächt das Immunsystem von Menschen und macht sie anfällig für Infektionen. 3. Dazu kommen mehr Stress und höhere Belastungen in Kitas, Schulen und bei der Arbeit. 4. Viele Menschen werden dick und entwickeln chronische oder Autoimunerkankungen wie Krebs, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Depressionen oder Demenz. 5. Dann können sich die kranken Menschen auch nicht mehr gegenseitig unterstützen. 6. Kinder werden zunehmend eine Belastung für die Eltern – und die gestressten Eltern destabilisieren die eigenen Kinder. Beides führt zu noch mehr Stress in den Familien. 7. Aus Zeitmangel und Frustration essen die meisten Menschen noch mehr ungesunde Produkte, sitzen mit Wut oder Depressionen auf der Couch oder vor ihrem Computer, trinken Alkohol, bewegen sich noch weniger und schlucken Tabletten. Dann werden die Menschen meistens noch dicker und kränker und degenerieren mental. Und das Ganze verkauft uns die Regierung als Wohl- stand und Fortschritt. Besonders für Deutschland gilt: Wir sind Exportweltmeister, die Wirtschaft brummt und wir haben fast Vollbeschäftigung. Nur fühlen sich die meisten Menschen nicht mehr so gut. Aber mit unserem Essen, einem veränderten Lebens- wandel und einer völlig gestörten Biochemie in unse- rem Körper hat das angeblich nichts zu tun. Und auf die Idee, dass diese Entwicklung mit dem hochge- lobten Wirtschaftswachstum, der Globalisierung und dem technischen Fortschritt zu tun haben könnte, kommen anscheinend nur wenige, zumindest nicht die Entscheidungsträger in unserem Land. Den gleichen Trend sehen wir mittlerweile in allen Teilen der westlichen Welt und zunehmend auch in den Schwellen- und Entwicklungsländern. Wir erleben einen rasanten Anstieg der gleichen Krankheitsbilder und die gleichen Verstrickungen zwischen politischen Entscheidern und weltweit agierenden Konzernen. Rund um den Globus haben wir Konditionen erzeugt, die für uns Menschen im Grunde nicht mehr "artge- recht" sind. Und wenn Lebewesen nicht artgerecht gehalten werden, dann werden sie anfällig für Infek- tionen, verhaltensgestört und chronisch krank. Dieser Grundsatz gilt für Menschen genauso wie für alle Tiere und Pflanzen.

Quellen und weitere Informationen zu

"Unsere gesellschaftliche Abwärtsspirale"

Wikipedia "Artgerechte Haltung" Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) "Artgerechte Tierhaltung" Auszüge aus dem Buch "Deutschland Kranke Kinder" von Ulrike von Aufschnaiter (1)

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