Tanzen

Menschen tanzen schon immer und überall. Wissen- schaftliche Erkenntnisse zeigen, dass Tanzen Lebens- qualität verbessert, depressiven und ängstlichen Stim- mung verringert und die soziale Kompetenz erhöht. Wir schulen unser Körperbewusstsein, verbessern unsere Koordination, Beweglichkeit, Leichtigkeit und Kraft. Im Tanzen könnt ihr Eure Körper-Geist-Interaktion erleben, könnte mit der Musik oder Gruppe versch- melzen. Tanzen setzt Glückshormone frei und bringt einfach Freude!

Was ist GOYA-Dance?

GOYA Dance ist ein ganzheitliches Bewegungskonzept, das auf bewährten Ausdruckstanzkonzepten und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, wie Tanz wirkt, basiert. Ganzheitlich, da das Konzept Elemente aus verschiedenen Bewegungspraktiken enthält und mit Entspannungsverfahren und Achtsamkeitstech- niken kombiniert wird. Bei GOYA Dance wurden meditative Tanzkonzepte aufgegriffen und in wohltuender Weise mithilfe von Tänzern, Psychologen und Lehrern verschiedener Kör- perdisziplinen (QI Gong, Yoga, Ecstatic Dance, Nataraj Meditation, Dynamische Meditation, etc.) dahingehend verändert, dass wir den Nutzern den bestmöglichen Nutzen zur Selbstwahrnehmung bieten können. Wir wollen mit dem GOYA Dance einen Zugang zur eige- nen Seelenbewegung schaffen. Jeder darf sich so bewegen, wie er/sie sich gerade fühlt, was mithilfe der Bewegung zum Vorschein kommt. Nur eine Fläche, Musik und Dein Körper sind die Elemente, die den GOYA Dance zu einem besonderen Erlebnis machen, das nur Du erlebst. Niemand beurteilt Deinen Tanz, denn wir tanzen entweder mit geschlossenen Augen oder verbinden diese bei Gefallen sogar mit ansch- miegsamen GOYA Tüchern. Mit geschlossenen Augen ist die Aufmerksamkeit umso besser auf den eigenen Körper gerichtet – und genau darum geht es uns: die Körper-Geist-Verbindung spüren, manifestieren und zu einem einzigartigen Erlebnis werden lassen, das Du immer wieder erleb…tanzen möchtest. Der GOYA Dance ist ein freier Bewegungstanz, beim dem es darum gehen soll, bei sich selbst anzukom- men, ein intensives Körpergefühl zu entwickeln und schlichtweg Spaß zu haben. Selbstverständlich tut es aber auch Körper und Geist gut, wir lockern Anspan- nungen, fördern unser Koordinationssystem und unsere Ausdauer und stärken das Immunsystem. Durch die körperliche Bewegung werden letztlich auch sog. Glückshormone freigesetzt, was natürlich unser Wohl- befinden stärkt. Dadurch, dass im Goya Dance keine Choreographie vorgegeben wird und es darum geht intuitiven Bewegungsimpulsen zu folgen, stärkst du deine Selbstwahrnehmung und lernst, deinem Körper und somit auch deinem unbewussten Wissen wieder zu vertrauen. Moderner meditative Tanzkonzepte sind ein Stil der Tanzimprovisation mit wenig oder keiner formalen Struktur oder Schritten, denen man folgen muss, oder einer bestimmten Art zu tanzen. Die einzigen Regeln sind: Keine Schuhe, keine Drogen (inkl. Alkohol), keine Selfies, kein Reden, kein Smartphone! Jeder sollte sich frei bewegen, denn niemand würde ihn beobachten.

Videos zu meditativen Tanzkonzepten:

Video Dokumentation: "Ecstatic Dance" Video Dokumentation: "Dynamic meditation 2.0,", OZEN rajneesh resort Video Dokumentation: "DJ Pascal de Lacaze - German Kula Celebration 2015", Ecstatic Dance Berlin Video Dokumentation: "Ecstatic Dance Festival Holland 2020" Video Dokumentation: "High on Life Ecstatic Dance - Portugal" Video Dokumentation: "Mix – Ecstatic Dance Festival in Corfu, Greece 2018" Der GOYA-Tanz beinhaltet verschiedene Rhythmen. Er beginnt sehr ruhig und sanft, wird dann immer aktiver bis zu einem Höhepunkt und endet am Ende mit sehr langsamen und mediativen Rhythmen. Die Regeln des GOYA Dance: keine Drogen, keine Shouts, kein Reden, keine Smartphones. Er eignet sich auch zur Entspannung alleine zu Hause oder für Gruppen. Beim Goya Dance solltest Du versuchen insgesamt möglichst bei dir selbst zu bleiben und ganz bewusst in deinen Körper reinzuhorchen. Es geht darum, dem Körper Raum zu geben sich spontan und intuitiv zu bewegen und den körperlichen Signalen zu folgen. Wenn dir währenddessen nicht mehr nach Bewegung zumute ist, dann gehe dem nach. Du kannst dich einfach an den Rand setzen oder dir auch etwas zu trinken holen und dir eine Pause gönnen. GOYA Dance ist das, was du daraus machen möchtest! Manche Menschen nutzen es einfach, um Stress abzu- bauen und um sich zu bewegen, für andere Menschen ist es wie eine Reise nach innen, zu sich selbst. Ents- cheide selbst, wie du diese Zeit für dich nutzen und was du daraus machen möchtest.

Ablauf

Eine GOYA Dance Session dauert ca. 45 – 60 Minuten, verläuft in einer Wellenform und beinhaltet verschie- dene Phasen, die durch die Musik unterstützt werden. Nach einem kurzen Ankommen in unserem Körper / Raum / Gruppe beginnen wir mit achtsamen Bewe- gungen. Wenn wir mehr im Flow sind explorieren wir leichte Bewegungen und werden dann rhythmischer. Vom kraftvollen Rhythmus gibt es eine Phase sich auszupowern und alles los- und rauszulassen. Über Runde Bewegungen werden wir uns wieder ruhiger bewegen und den Tanz mit einer Tiefenentspannung abschließen und nachspüren.

Instruktion

Beim GOYA Dance haben wir ein paar Grundsätze, auf die wir alle achten möchten: Bewege dich so, wie du es möchtest, es gibt hier kein Richtig oder Falsch! Achtsamkeit Aufmerksamkeit bei dir und bewusstes Wahrnehmen deiner Bewegungen. neugierige offene Haltung, ohne zu bewerten (weder dich noch andere) Nimm dein Raum und respektiere den Raum der anderen. (Kontakt nur wenn es von beiden gewünscht ist) Während der Musik sollte möglichst nicht miteinander gesprochen werden. Keine Smartphones und keine Fotos, Video- oder Audioaufzeichnungen. Suche dir nun einen Platz im Raum und lausche der Musik. Verbinde dich mit der Musik und mache sie dir be- wusst. Zu Beginn ist die Musik noch relativ ruhig. Die ruhigen Phasen eignen sich immer ganz gut, um den Körper etwas aufzuwärmen und ihn zu dehnen. Wenn du möchtest, kannst du deinen Kopf kreisen, über vor- ne und auch über hinten. Du kannst auch anfangen deine Hände zu bewegen. Vielleicht magst du ja auch deine Finger in die Bewegung integrieren. Du kannst dann die Bewegung langsam etwas größer werden lassen und die Ellenbogen bewegen und den kom- pletten Arm bewegen. Mobilisiere dann auch deine Schultern und nimm den Oberkörper hinzu. Vielleicht möchtest du mit deinem Oberkörper kreisen und ihn dadurch dehnen. Probiere einfach aus, was dir jetzt guttun könnte. Integriere auch deine Hüften in die Bewegung. Kreise mit den Hüften oder lass dein Be- cken hin und her pendeln wie beim Gehen. Spüre auch in deine Füße. Wo haben sie Kontakt zum Boden. Spiele mit deinem Gleichgewicht und beo- bachte, wie sich der Druck auf den Füßen verteilt, wenn du hin und her pendelst. Bewege deine Füße, rolle mit ihnen auf und ab, hebe sie vom Boden ab. Nutze deine Füße und die Kraft der Beine um in die Luft zu sprin- gen und dich wieder am Boden abzufedern. Verlasse deinen Platz und nimm neue Perspektiven ein. Verlasse alte Muster und probiere etwas Neues aus. Entscheide selbst, was du machen möchtest. Möchtest du dich auspowern oder eher langsam be- wegen. Brauchst du jetzt Kraft oder willst du dich eher Dehnen? Möchten sich deine Muskeln beugen oder strecken? Möchtest du mit der Musik sein, gegen die Musik oder einfach nur im Stillstand? Entscheide immer wieder neu und hinterfrage deine Muster… Im Tanz können wir spielerisch herausfinden, was wir brauchen und es einfach ausprobieren. Es geht darum bewusst Bewegungen zu erleben und sich frei im Raum zu bewegen. Die meisten Bewegungen – auch im Sport – sind fast immer funktional und damit zielgerichtet. Im GOYA Dance ist das Ziel die Bewegung an sich. Es gibt also keine Choreographie, sondern es geht darum Euren intuitiven Bewegungsimpulsen - Spiel und Lust - zu folgen. Nicht-Zielorientierung der Bewegung erhöht Wohlbefinden & Selbstwirksamkeitserwartung und reduziert Stress. Goya Dance ist das, was du daraus machen möchtest! Manche Menschen nutzen es einfach, um Stress abzu- bauen und um sich zu bewegen, für andere Menschen ist es wie eine Reise nach innen, zu sich selbst. Ent- scheide selbst, wie du diese Zeit für dich nutzen und was du daraus machen möchtest. Let’s dance und viel Spaß!

Skript für GOYA Dance Session

Set 45 bis 60 Minuten

Arriving (erster Track)

Ziel: Ankommen bei sich, alleine oder mit den anderen und im Raum

Beginn neuer Track (zweiter Track)

Move Mindful (dritter Track)

Ziel: Achtsamkeit in Bewegung Körper achtsam bewegen. Sensibel für Bewegung und Körpersensationen, entspannen und verspielt werden. Fokus auf einen Körperteil legen:

Let it flow (vierter Track)

Aufmerksamkeit nach Innen Generelle Anleitungen: Betonung der Einatmung Lass deine Bewegungen weich werden Bewegungen in einander fließen lassen Sei ganz in Deinem inneren Flow. Entspanne, lass Spannungen weich und leicht werden Erhole dich in Bewegung

Groove to move (fünfter Track)

Teilnehmende sollen sich vollkommen frei bewegen und explorieren können. Aufmerksamkeit außen/ Rhythmus Fokus auf der Ausatmung Keine Anstrengung, sondern vom Rhythmus entspannt treiben, mitschwingen lassen Zu Beginn unterschiedliche Körperteile zum Beat ganzen Körper

Let it go (sechster Track)

Möglichst keine Anleitung, Teilnehmende sollen loslassen und sich intuitiv bewegen. Wenn Anleitung gebraucht wird: Atmung zirkulieren lassen Schütteln/ Hüpfen/ Loslassen Dann lass vom Rhythmus los. Schüttle dich sanft und lass los.. deine Schultern, deinen Kiefer, deine Hüfte lass alles los. Lass deinen Kopf los. Sei gedankenlos. Bewege Dich schneller, als Du denken kannst. Entdecke was freies, intuitives und kreatives Sein bedeutet. Tanze frei im Chaos! Tanz ins Unbekannte, ohne Furcht vor dem, was kommt.

Be (siebter Track)

Resonate (gleicher Track wie „Be“ oder

Klangschalenmusik)

Was ist bei den Musik-Sets

wichtig?

Am Anfang muss die Musik langsam sein, immer aktiver werden und am Ende wieder ruhig werden. Der Schluss sollte einer "Klangheilungs"-Musik ähneln. Der Klangheilungsteil kann Instrumentalklänge und den Klang von Klangschalen beinhalten. Es sollte mehrschichtige Musik verwendet werden, so dass die Leute entweder etwas langsamer oder schneller gleichzeitig tanzen können. Die Musik sollte sich von der ekstatischen Tanzmusik unter- scheiden und ein Alleinstellungsmerkmal enthalten. Es sollte keine Pausen zwischen den einzelnen Teilen geben, die Übergänge sollten fließend sein.

Welche Art von Musik sollte

verwendet werden?

Beispiele für ruhige/langsame Teile: Beispiel für Klangheilung: Beispiele für aktive Teile: Beispiele auf Pascal de Lacazes YouTube-Kanal Beispiel für eine ganze Sitzung:

Allgemeine Elemente

Langsame und schnelle Sambarhythmen Cumbia Trommeln

Literatur

Buch: "Tanzpädagogik & Tanzmedizin", Judith-Elisa Kaufmann Buch: "Tanzmedizin in der Praxis. Anatomie, Prävention, Trainingstipps", Liane Simmel, Korina Kaisershot

Empfehlen:

Ankommen bei Sich
Augen schließen. Spüren. ! optional
Du bist eingeladen einen kurzen Augenblick die Augen zu schließen und erst mal bei dir anzukommen.
Atmen
Wir atmen 3x tief durch die Nase ein und alles durch den Mund ein. Ein durch die Nase und aus durch den Mund (3x)
Selbstwahrnehmung
Richte jetzt die Aufmerk- samkeit auf Dich. Frage dich einmal: Wie geht es mir gerade? Nimm wahr, bewerte nicht.
Wahrnehmung Füße
Dann spüre, wie deine Füße dich tragen. Nimm war welche Bereiche deines Fußes den Boden berühren / wie das Gewicht verteilt ist / Ballen / Sohle.
Wahrnehmung Knie
Wandere mit deiner Auf- merksamkeit zu deinen Knien. Sind sie durchgestreckt oder gebeugt? Wo sind deine Knie in Relation zu deinen Füßen?
Wahrnehmung Hüfte
Nimm deine Hüfte wahr. Wie ist sie zu deinen Füßen ausgerichtet? Wandere mit deiner Aufmerksamkeit deine Wirbelsäule hoch bis zu deinen Schultern.
Schulterrollen Optional mit Atmung
Wie sind deine Schultern zu deinen Füßen und Hüfte aufgerichtet. Rolle sie einmal über vorne nach oben und lass sie dann nach hinten unten fallen. Wiederhole es und koordiniere es mit deiner Atmung. Atme ein, Schultern rollen über vorne nach oben. Atme aus, lass die Schultern nach hinten unten fallen.
Gehen
Dann beginne durch den Raum zu gehen. Sei dabei ganz bewusst. Die nächste Stunde sind deine Zeit. Bestimme selbst, wie du diese Zeit für dich sein möchtest
Andere
Dann öffne dich. Schau dich um. Sei dabei ganz neugierig und bewerte nicht, nimm wahr. Bei Gruppen begrüßt Euch ohne Worte oder wenn gewünscht mit sanften Berührungen und durch die wertschätzende Wahr- nehmung.
Raum
Dann nimm auch den Raum wahr. Schau dir Boden, Wand, Decke an. In diesem Raum kannst du dich frei bewegen. Nimm dir den Raum, den du brauchst, aber lass auch den anderen ihren Raum.
Wahrneh- mung Wie stehe ich heute hier
Füße
Mit derselben Aufmerksamkeit und Präsenz, wie du die anderen und den Raum wahrge- nommen hast, beginne den Bewegungsraum deiner Füße achtsam zu explorieren. Wohin können sich deine Füße bewegen. Nimm die Haltung eines Forschenden an, der zum ersten Mal sich der Bewegung von Füßen widmet.
Knie
Initiiere deine Bewegung mit deinem Knie. Sei dabei ganz vorsichtig und achtsam, das Kniegelenk ist sehr empfindlich. Lass deinen Körper den Bewegungen deines Knies folgen.
Hüfte
Wandere mit der Neugierde eines Kindes zu deiner Hüfte. Wie lässt sich Deine Hüfte bewegen. Wie möchte sich deine Hüpfte heute bewegen? Unsere Hüfte hält viele Spannun- gen. Welche Bewegungen lockern deine Hüfte?
Kopf
Entdecke nun die Bewegungen deines Kopfes. Bewege dich dabei ganz sanft und achtsam. Lass Bewertungen, Gedanken, Grübeleien nun vollständig los und schärfe die Wahrnehmung deiner Sinne.
Selber Explorieren mit einem Körperteil
Wähle selbst ein Körperteil, dass du jetzt und heute deine Aufmerksamkeit gibst. Es ist egal, ob es der kleine linke Finger oder dein ganzes rechtes Bein ist. Entdecke die Bewegungs- möglichkeiten deines gewählten Körperteils.
Leichtigkeit
Bleibe zunächst bei deinem selbstgewählten Körperteil und lass nun aber eine Leichtigkeit in der Bewegung entstehen. Lass ein Gefühl von Schwerelosigkeit in diesem Körperteil entstehen. Du kannst dir vorstellen BILD
Feder Pusteblume. Luftballon Wolke Seifenblase
Schwere ! optional
Lass nun die Bewegung eine Qualität der Schwere annehmen. BILD
Stein Gegenwind Gewicht
Leichtigkeit
Und dann lass deine Bewegung wieder ganz leicht werden. Lass deine Wirbelsäule sanft fließen. Stell dir vor wie das Wasser in deinem Körper langsam fließt und alles in dir im Fluss ist. Entdecke die Leichtigkeit. Spiele mit der Schwerelosigkeit und entdecke dein Feingefühl… Leichte Bewegungen lassen uns unsere Sinne und Eindrücke detailliert Wahrnehmen. Schmelze in deine weichen, fließenden Bewegungen hinein. erinnern uns an positive Erlebnisse.
Weichheit / Schwerelosigkeit / Sanftheit / Zärtlichkeit / Feingefühl / Sorgenlosigkeit weiche, fließende Bewegungen erinnern uns an positive Erleb- nisse.
Aus Chaos raus
Komm langsam aus dem Chaos wieder raus (mit leichten schüttelnden Bewe- gungen). Lass dafür die Bewegungen kleiner und allmählicher werden.
Erdung und Leichtigkeit ! optional
Finde einen guten Kontakt mit deinen Füßen auf den Boden. Lass wieder eine Leichtigkeit entstehen, weiche Gelenke.. Blatt im Wind. Ohne jegliche Anstren- gung, Vom Wind sanft bewegen lässt. Lass uns zusammen in einen Kreis wehen.
Wahl von runden/ spiralförmigen Bewegungen: im Kreis ?
Wir bewegen uns jetzt mehr in ein Sein- zustand als Rhythmus. Einen zeitlosen Rhythmus. Wir werden ein paar Bewe- gungen zusammen wiederholen. Lass die Bewegungen mit Weichheit und Leichtigkeit aus deinen inneren Schich- ten entstehen. Verbinde dich mit dei- nem Inneren: Du bist geerdet, in deiner Kraft und voller Leichtigkeit zugleich. Folge deinen Händen mit deinen Augen. Nimm wahr- wie wir alle miteinander verbunden sind
Atmung
Stille Position
Dann finde eine stille Position, wie du die heutige Stunde beenden möchtest. Ob du stehst, sitzt, liegst- sei dir überlassen. Es sollte eine Haltung sein, in der du dich tief entspannen und in die Stille eintauchen kannst.
Nachspüren
Dann lade ich Dich noch einmal ein Deine Augen zu schließen, Dich zu entspannen und nachzuspüren
Verbinden mit dir ! optional
Wenn du möchtest, dann lege deine rechte Hand auf deine Bauchdecke. Spüre die Bewegung deines Atems und verbinde dich mit deinem eigenen Rhythmus. Lege die linke Hand auf dein Herz. Vielleicht kannst du auch dein Herz klopfen spüren. In uns ist immer Bewegung. Bewegung ist Leben.
Zurückholen
Dann komm langsam zurück in deinen Körper. Fange an deine Fingerspitzen und Zehen zu bewegen. Lass die Bewegungen größer werden: Hand- und Fußgelenk. Handballen reiben  Gesicht massieren. Schön, dass Du heute dabei warst!
Achtsame Bew.      Leichte Bew.     Rhytmische Bew.     Hüpfen/Schütteln     Runde Bew.      Tiefenentspannung
Klangschale
Keine Musik
DJ-Set
5 Rhytmen
Stillness
Staccato
Flow
Chaos
Lyrical
Resonate
Intro Arriving
Groove to move
Let it flow
Let it go
Move mindful
Be